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Hüpfburgen auf Stadtfesten und Geburtstagen: Immer noch ein beliebtes Highlight
Hüpfburgen erfreuen sich seit Jahrzehnten einer besonderen Beliebtheit. Hier heißt es: Schuhe ausziehen, los hüpfen und Spaß haben. Die Bandbreite an Motiven, die in diesem Zusammenhang zur Verfügung stehen, ist im Laufe der Zeit immer größer und vielseitiger geworden. Egal, ob es darum geht, auf eine klassische Form, zum Beispiel als Quadrat, oder auf eine Burg oder ein Märchenschloss zu setzen.Wenn dann noch alle wichtigen Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Aber warum sind Hüpfburgen eigentlich so beliebt, wenn es darum geht, Kinderherzen höherschlagen zu lassen? Und was sollte auf der Suche nach der passenden Hüpfburg beachtet werden? Die folgenden Informationen helfen weiter und zeigen auf, wie individuell die Möglichkeiten mittlerweile geworden sind – nicht nur für Unternehmen, die Firmenfeiern ausrichten möchten, sondern auch für Privatpersonen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Geburtstag ihres Kindes zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen.
Hüpfburgen mieten statt kaufen: heutzutage kein Problem mehr
Hüpfburgen gehören zu den Spielgeräten, die in der Regel nicht dauerhaft bei Privatpersonen im Garten stehen. Glücklicherweise kann man heutzutage auch eine Hüpfburg mieten.
In der Regel wird das aufblasbare Equipment somit kurz vor der Party geliefert, über mehrere Stunden genutzt und kann dann bequem zurückgeschickt werden. Aufgrund der Tatsache, dass sich die verschiedenen Anbieter mit Hinblick auf ihre Modelle und die entsprechenden Designs teilweise deutlich voneinander unterscheiden, ist es sinnvoll, sich ein wenig umzuschauen.
Im Vergleich zum Kauf ist es deutlich günstiger, sich für die bequeme Miete zu entscheiden. Wer zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Aufbau einer Hüpfburg zu tun hat, sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, die Anleitung in Ruhe durchzulesen. Hier kann es in der Regel nicht schaden, ein bis zwei Stunden mehr einzuplanen und sich schon im Vorfeld Gedanken über den richten Standort im Garten zu machen. Den Rest übernimmt dann die automatische Aufblasfunktion.
Sicherheitsvorschriften beachten!
Egal, ob im privaten Rahmen oder auf einem Stadtfest: Wer eine Hüpfburg nutzt, sollte sich immer auch mit den Sicherheitsvorkehrungen auseinandersetzen. Auf diese Weise lässt sich letztendlich auch das Verletzungsrisiko noch einmal senken. Eine besondere Grundregel ist: „Bitte immer ohne Schuhe!“. Und das aus zwei Gründen:
- Harte Sohlen können das Material der Hüpfburg beschädigen.
- In und an Hüpfburgen geht es oft turbulent zu. Wer mit seinem Gesicht auf den Fuß eines anderen fällt, riskiert – wenn dieser Schuhe trägt – ernsthaftere Verletzungen.
Können Hüpfburgen auch von Erwachsenen genutzt werden?
Bewegung und Sport machen schlank. Was spricht daher dagegen, eine Hüpfburg auch als Erwachsener zu nutzen. Eine Nachricht, die viele überraschen könnte: In zahlreichen Fällen ist genau das möglich! Um kein Risiko einzugehen, ist es natürlich wichtig, die entsprechenden Details zum vorgeschriebenen Maximalgewicht zu beachten. Vor allem die vergleichsweise großen Hüpfburgen gestalten sich hier weitestgehend flexibel.
Sinnvoll ist es in jedem Fall, sich vor dem Mieten einer Hüpfburg über deren Eigenschaften zu erkundigen. Somit lässt sich sicherstellen, dass die Frage „Dürfen auch Erwachsene springen?“ nicht mit einem „Ich weiß es nicht!“ beantwortet werden muss.
Hüpfburgen in verschiedenen Varianten
Viele Hüpfburgen ähneln in der heutigen Zeit einem Parcours. Hier geht es schon lange nicht mehr nur darum, zu springen, sondern sich beispielsweise seinen Weg von A nach B zu bahnen. Die Hindernisse, die den Weg versperren, geben natürlich mit ein wenig Druck auch nach. Sie sind jedoch definitiv dazu in der Lage, den Spaßfaktor deutlich zu erhöhen.
Natürlich bietet es sich – sowohl auf Stadtfesten als auch im Garten – an, sich nicht nur mit dem allgemeinen Aufbau, sondern auch mit den Themen auseinanderzusetzen, denen sich die Hüpfburgen widmen. Von „abenteuerlich“ bis „märchenhaft“ ist hier so gut wie alles vertreten. Daher wundert es nicht, warum viele eine Hüpfburg nutzen, um zum Beispiel eine Mottoparty aufzupeppen.
Wo sollte eine Hüpfburg stehen?
Der Eingang einer Hüpfburg sollte natürlich immer frei zugänglich sein. Es stellt allerdings kein Problem dar, wenn die betreffenden Aufbauten „mit dem Rücken zur Wand“ errichtet werden. Auf diese Weise lassen sie sich auch meist ganz unkompliziert auf eher kleinen Arealen platzieren.
Zu eng aber auch nicht geplant werden. Wer seine Hüpfburg zum Beispiel in einem eher kleinen Garten aufstellen möchte, sollte sich im Zweifel auch für ein etwas kleineres Modell entscheiden. Dieses fügt sich auf harmonische Weise ins Gesamtgefüge ein und lässt ausreichend Raum für Grillaktivitäten, andere Stände und alles, was vor Ort wichtig wird.
Hüpfburgen mit anderen Eventmodulen verbinden
Wer viele Ideen und ausreichend Platz hat, kann seine Hüpfburg natürlich auch in eine komplette Landschaft integrieren. Hierbei bietet es sich an, auf unterschiedliche Module zu setzen, die entweder vom Kunden zusammengestellt oder im Set auf harmonische Weise abgestimmt wurden.
Der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Dennoch ist es bei der Suche nach den passenden Möglichkeiten, natürlich wichtig, das Alter derjenigen zu berücksichtigen, die die Hüpfburg nutzen werden. Die Besucher und Besucherinnen sollten sich immerhin weder über- noch unterfordert fühlen. Auf der Suche nach einem Modell, das optimal zu den individuellen Vorstellungen passt, hilft natürlich auch gern der Vermieter der Hüpfburgen weiter.
Fazit
Hüpfburgen wurden früher häufig fast ausschließlich mit Stadtfesten und Freizeitparks verbunden. Aufgrund der Tatsache, dass es heutzutage jedoch möglich ist, die verschiedenen Aufbauten, samt zusätzlichem Equipment, zu mieten, hat der Hüpfburgenspaß auch in heimischen Gärten Einzug halten können.
Viele zeigen sich in diesem Zusammenhang überrascht davon, dass es nicht besonders teuer sein muss, sich diese Art von Freizeitspaß zu gönnen. Aber: Da es sich um eine Miete und nicht um den Kauf handelt, lässt sich hier tatsächlich viel Geld sparen.
Auf der Suche nach einem passenden Anbieter ist es wichtig, einige Punkte zu beachten. So ist es natürlich am einfachsten, sich für einen Vermieter zu entscheiden, der nicht nur die Hüpfburg, sondern auch alles Nötige an Equipment liefert – inklusive einer aussagekräftigen Gebrauchsanleitung. Auch eine unkomplizierte Rücksendung kann viel wert sein. Immerhin passt eine Hüpfburg nicht in ein kleines Paket. Viele Vermieter von Hüpfburgen bieten daher unter anderem auch eine Abholung zum jeweiligen Wunschzeitpunkt an. Aufgabe der Kunden ist es dann nur noch, alles sicher und korrekt zu verpacken und danach zu übergeben.